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Erste Informationen über mein neues Sachbuch
„Gemeinsam Erfolgreich“

Erscheinungsdatum ca. 20.08.2012



Sach- + Erfahrungsbuch
„Herausforderung Schweißprüfung“

mehr Infos unter "Buchpräsentation"

 
 
 
         
Aktuelles vom 01. November 2016
Update: VSwPO und VFsPO

Gültig ab 01. April 2016

Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 22.03.2015 im Jagdgebrauchshundeverband e.V. sind die Änderungen in den Verbandsschweißprüfungen (VSwPO) und Verbandsfährtenschuhprüfungen (VFsPO) ab 01. April 2016 wirksam und dementsprechend zu beachten.

Die zentrale Neuerung besteht im Kern darin (§11 Abs. 5), dass die Gespanne, also Hundeführer und Hund, den Anschuss bei der Prüfung nicht mehr genau gezeigt bekommen, sondern gemäß Angabe der ungefähren Lage durch den Richterobmann der Gruppe vom Standplatzbruch aus diesen innerhalb einer gut markierten Fläche von 30 x 30 Meter selber finden müssen.

Außerdem wird auch nur noch die ungefähre Fluchtrichtung dem Hundeführer gezeigt. Die Herausforderung an das Gespann wird also deutlich höher aufgehängt und ist somit natürlich auch viel praxisorientierter, denn das Gespann muss den Anschuss (oder den Fährtenabgang) selbstständig suchen, als solchen erkennen und ansprechen. Nur das Gespann, welches hier keine Probleme aufzeigt, kann später diese anspruchsvolle Arbeit einer Nachsuche auf krankes Wild erfolgreich angehen und bewältigen. Wir sprechen hier auch vom „wegweisenden Schlüssel zum späteren Suchenerfolg“.

   

Für das Suchen und Finden des Anschusses (oder des Fährtenabgangs) stehen dem Gespann ca. 15 Minuten in der Prüfung zur Verfügung.

Prädikatsmindernd wirken sich sowohl die Zeitüberschreitung im Finden von Anschuss bzw. Fährtenabgang als auch das Folgen einer Verleitfährte über mehr als 80 Meter aus. In diesem Fall wird dann aber dem Hundeführer von der Richtergruppe der Anschuss gezeigt und die Prüfung wird fortgesetzt.

Die aktuellen Prüfungsordnungen stehen im Internet problemlos zum Download zur Verfügung.

Bitte betrachten Sie als Leser meiner beiden Bücher (Erscheinungsjahr 2011 & 2012) dieses Update vom 01. April 2016 als eine inhaltlich essentielle Ergänzung, damit Sie vollumfänglich auf die avisierte Prüfung rechtzeitig vorbereitet sind.

Ich wünsche Ihnen hierzu viel Waidmannsheil!

Aktuelles vom 09. Juni 2013
Auswahlsuche zur Bundessiegersuche 2013
Ausrichter: DTK-Gruppe Bebra/Hersfeld e.V.

Fast immer liegen bei diesen hochkarätigen Veranstaltungen der Auswahlsuchen „Suchenglück und Suchenpech“ nicht weit voneinander entfernt. Fünf gemeldete und angetretene Gespanne hatten sich optimal auf diesen besonderen Tag vorbereitet, immerhin ging es um die „Teilnahme an der Bundessiegersuche 2013“.

Nur dem Suchen- u. damit Tagesieger wird dies möglich sein den LV-Hessen in der Nordeifel auf der 40-Stunden-Fährte zu vertreten. Folglich ist die Erwartungshaltung an die eigene Leistung sehr hoch.

   


    Am Ende des Tages waren es drei erfolgreiche
    Suchengespanne, hier mit der glücklichen und charmanten
    Tagessiegerin Ulrike Rüffer aus Wohratal und ihrem
    Schweißteckel „Charles von der Schrunn“ (1. Preis,
    100 Punkte und eine absolute Spitzenleistung).
    Herzlichen Glückwunsch vom Buchautor Dieter Fink,
    auch an die Gespanne Dr. Günter Schmitz mit „Winni vom
    Grauen Stein“ und Hans Ullrich mit „Jolante aus der
    Lewermang“.

Aktuelles vom 25. Mai 2013
Fährtenschuhtagesseminar „Erfolgreich zum Stück – Gemeinsam, aber wie?“
JV DIANA-HUBERTUS Wiesbaden am 25. Mai 2013

Seminarleitung: Frau Marie-Louise Kretschmer / Obfrau für die Jagdhundeausbildung

Referent & Fährtencoach im Revier: Dr. Dieter Fink aus Kassel

   

Feed-Back per Email an den Referenten und Fährtencoachsss Dieter Fink aus Kassel
Sehr geehrter Herr Dr. Fink,
ich war am Samstag Teilnehmerin bei Ihrem Seminar in Wiesbaden. Vielen Dank für Ihren informativen Vortrag und Ihre nachvollziehbaren Anregungen und Tipps bei dem praktischen Teil der Veranstaltung.
Ich glaube, dass wir alle wertvolle Informationen zum Nachdenken und zur praktischen Anwendung erhalten haben.
In diesem Sinne
Gruß aus Wiesbaden und Waidmannsheil

Regina Geißler

 


    Gruppenfoto vom 2. Fährtenschuhvorbereitungsseminar
    der JV DIANA-HUBERTUS Wiesbaden e.V. 25. Mai 2013


    In netter Plauderrunde Frau Marie-Louise Kretschmer /
    Obfrau für die Jagdhundeausbildung mit zwei Kursteil-
    nehmern
   


    Brauchtumspflege ist in der Jägervereinigung ein
    wichtiges Merkmal; es wird zur Begrüßung geblasen


    Hier ein Hundeführer - mit Erfahrung in der Prüfungs-
    u. praktischen Nachsuchenarbeit – hat seine junge        
    Steirische Rauhaarbracke vorbildlich und erfolgreich zum
    Stück geführt

Aktuelles vom 04. Mai 2013
Fährtenschuhseminar „Erfolgreich zum Stück – Gemeinsam, aber wie?“
DTK-Gruppe Münster-Ascheberg

Aktive Fährtengestaltungen durch Frau Marie-Louise Kretschmer – Obfrau für Gebrauch der JV DIANA-HUBERTUS Wiesbaden

Schulungszentrum der Firma und Familie Roggenland – Theorie und Brotzeit im Einklang

Referent & Fährtencoach im Revier: Dr. Dieter Fink aus Kassel


    Mit einem netten kurzen Schreiben kamen die diversen
    Seminarfotos von der Vorsitzenden Frau Astrid Kühne

 

   


    Ein gut vorbereiteter, interessanter und lehrreicher
    Seminartag in Everswinkel bei Münster/Warendorf


    Morgens 2,5 Stunden kurzweilige Theorie, ein engagierter       Referent und viele interessante Fragen aus der
    Zuhörerschaft


    Bei herrlichem Sonnenschein mal Brotzeit auf der Terrasse
    des Schulungszentrums der Firma & Familie Roggenland
   


    Am Seminarende konnten alle zufrieden und glücklich den
    Heimweg antreten – ein in der Tat gelungenes Seminar und
    ein herrlicher Tag


    Der Teckel als kleinster Jagdgebrauchshund  ist in seiner
    Leistungsfähigkeit absolut nicht zu unterschätzen; hier
    „Gemeinsam erfolgreich zum Stück“

 

Aktuelles vom 04. Dezember 2012
Unterstützen Sie den WILD UND HUND – Wettbewerb „Jagdbuch des Jahres 2012“

Zum 14. Mal ruft das Jagdmagazin WILD UND HUND seine Leser auf, das Jagdbuch des Jahres 2012 in den Kategorien "Sachbuch" und "Belletristik" zu küren. Mein neues Buch "Gemeinsam Erfolgreich. Mit Fleiß – auf Schweiß – zum Preis" / Autor Dieter Fink wird in der Kategorie "Sachbuch" unter der Nummer "S 5" aufgeführt.
Im Jagdmagazin WuH Nr. 23/2012 oder im Internet auf www.wildundhund.de unter Dossiers sind alle Wettbewerbsteilnehmer und Leseproben aufgeführt.
Jede Stimme zählt!                

  • Einsendeschluss: spätestens zum 14.01.2013
  • Die Abstimmungskarte: in Heft 23/2012 auf S. 50 einfach ausfüllen, frankieren und schnell in den Briefkasten werfen (Wichtig: es werden keine Kopien, sondern nur ausreichend frankierte Originalkarten angenommen)
  • Ihre persönliche Gewinnchance: mit etwas Glück erhalten Sie einen der ca. 150 Buchpreise
   


    Ihre Stimme für mein Buch.

Gerne erhalte ich Ihre Stimme für mein Buch „Gemeinsam Erfolgreich“.
Bitte wählen Sie Kategorie Sachbuch: "S 5"
Herzlichen Dank
Ihr Buchautor
Dr. Dieter Fink

     
     

Aktuelles vom 29. September 2012
Coaching auf der Fährte mit Buchautor Dieter im Kasseler Revier

Tatsächlich, Pia kam – wie versprochen – am 29. September mit ihrem erfahrenen Schweißhund „Pluto“ und ihrem „kleinen Sorgenkind Aura“, die sie (noch) nicht gut lesen kann auf der Fährte,  aus der Gegend um Kleve 250 km nach Kassel angereist, um von Buchautor und HF Dieter zu erfahren ob „Aura“ eine würdige Nachfolgerin vom neunjährigen „Pluto“ werden kann.


   Pia, Aura und Pluto (v.li) im Revier in Kassel angekommen

Insgesamt haben wir über 3 Stunden mit den Hunden in unterschiedlichen Situationen und Aufgaben- stellungen gearbeitet, uns besprochen, Situationen reflektiert und analysiert, die Kamera eingesetzt, Gedanken ausgetauscht, Ideen zur Nachbereitung und Tipps für die Zukunft auf den Weg gebracht. Das Wesentliche aber war für Pia, in der Tat konnte am Ende eine berechtigte Hoffnung überzeugend vermittelt werden, wenn gewisse Dinge in der Zukunft von Pia in der Ausbildungsarbeit mit Aura beachtet und konsequent umgesetzt werden.

Hier kurze Auszüge aus Pia`s Mails an Coach Dieter:

  • DANKE Dieter!
  • Danke, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast.
  • Danke, dass Du schon bei der Vorbereitung so viel Zeit für uns investiert hast.
  • Danke, dass Du uns eine Chance gegeben hast.
  • Danke, dass Du so gut hingeschaut hast.
  • Danke, dass Du mir Mut gemacht hast.
  • Danke dafür, dass ich die Kleine jetzt mit wohlwollenderen Augen sehen kann.

Während der Rückfahrt habe ich so wahnsinnig viele Gedanken gehabt, obwohl das tatsächliche Ver- arbeiten wahrscheinlich erst in ein paar Tagen erfolgt…..Einen schönen Abend und Restwochenende. Vielen Dank auch an Deine Frau. Der Kaffee hat gut getan und die restlichen Croissants haben mir auf der Rückfahrt den Hunger vertrieben.


   Coach Dieter und HF Pia im lockeren Pausengespräch
   

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: DANKE !!! ….Und jetzt auch noch die Fotos, besser kann man die Arbeit gar nicht dokumentieren und dem „Gecoachten“ klar machen, was da abläuft. Ich bin sehr glücklich, dass ich Deine Hilfe in Anspruch nehmen durfte. Man sieht die Körperhaltung des Hundes sehr gut. Schön, dass Du noch weißt, an welchen Stationen das war. Vor allem habe ich vom gestrigen Tag mitgenommen: „Aura arbeitet gar nicht so viel anders als Pluto“.


   Körpersprache von Aura auf der Fährte


Jetzt packe ich mir mal an die Nase und behaupte: „Ich habe Aura erst gar nicht die Chance gegeben (weil ich ja bei Zweifeln immer meinen Verlass-Hund am Riemen hatte)“. Mit Pluto habe ich sie immer ver- glichen.
Du hast mir gesagt, ich solle das Ausschalten. Das war gut. Ach Dieter, Du hast meine Hundewelt gerade gerückt. Ich habe gute Hunde und habe als Führer nicht so arg viel falsch gemacht. Ich weiß jetzt, woran wir arbeiten müssen. Ein Geschirr und eine Biothane-Leine sind schon bestellt, die Wasserflasche liegt ebenfalls bereit.

Sei lieb gegrüßt von Pia mit Pluto und Aura.


    Ein glückliches Gespann am Fährtenende und auf der
    Heimfahrt nach Kleve

 

       

 

     

Aktuelles vom 08.07.2012
Vorprüfung bestanden

Wer von Ihnen schon mein neues Buch „Gemeinsam Erfolgreich“ gelesen hat, der kennt bereits meine aktuelle BGS-Schülerin „Jule von Militzer`s Meute“ aus 2012. Das Gespann mit Hundeführerin Carola Jeppe und BGS-Hündin Jule hat am 08.07.2012 in Rodau die Vorprüfung erfolgreich bestanden. Hierzu ein kräftiges Waidmannsheil!!!

Erstens ist dies ein weiteres passendes Beispiel für meine Buchtitelwahl in 2012  „Gemeinsam Erfolgreich“ und zweitens unterstreicht es auch ein „Erfolgreiches Coaching“  meinerseits außerhalb der kleinsten Jagdgebrauchshunderasse unserer Teckel.

Meine treue Leserschaft aus meinem ersten Buch „Herausfordesrung Schweißprüfung“ in 2011 kennt ja bereits das erfolgreiche Beispiel mit der Magyar Vizsla-Hündin von Elke Schneider im letzten Kapitel „Tiefpunkt kurz vor dem Prüfungstermin…was tun?“ – das Gespann wurde Tagessieger in der JEP 2008.

   


   „Urkunde zur bestandenen Vorprüfung vom
  08.07.2012 – BGS-Hündin C-Jule von Militzer`s Meute“

Aktuelles vom 21.04.2012
„Herausforderung Schweißprüfung“

Seminar mit Dr. Dieter Fink bei der Jägervereinigung Diana-Hubertus Wiesbaden am 21. April 2012

„… such verwund“ …. diese beiden magischen Wörter werden uns ständig bei unserer Schweißausbildung mit dem Fährtenschuh ab Mai bei der JV Diana-Hubertus begleiten. Aus diesem Grund haben wir als Einstieg für unsere Ausbildung das Seminar „Herausforderung Schweißprüfung“ angeboten.
 
Um es gleich vorweg zu sagen: alle Teilnehmer des Seminars waren vom Inhalt, Vortrag und auch von den Fährtendemonstrationen so begeistert, dass wir ein solches Seminar nur jedem, der mit seinem Vierbeiner eine Schweißausbildung beginnt, empfehlen können (alternativ die Bücher „Herausforderung Schweißprüfung“ sowie "Gemeinsam Erfolgreich" – sehr lesenswert!).


   Gruppenbild

Der Vormittag war mit dem theoretischen Teil und einer regen Diskussion ausgefüllt, nach dem Mittagessen ging es dann in den praktischen Teil. Hier hatten wir am Tag zuvor bereits einige Übernachtfährten getreten und morgens einige Fährten getropft. Wir hatten zuvor einige Vierbeiner ausgewählt, die die Demonstrationsfährten arbeiten sollten. Hier konnten wir aufgrund unterschiedlicher Kenntnisse der Vierbeiner und ihrer Hundeführer auch unterschiedliche Arbeiten auf der Fährte sehen.


   Mit Spannung wurde die erste Fährtenarbeit beäugt

Für die DL Hündin Wilma (8 Monate alt) war es die erste Fährtenarbeit (morgens getropft, Stehzeit ca. 6 Stunden). Hier konnte man deutlich sehen, wie diese Hündin sich ihrer Aufgabe zunehmend bewusst wurde und ans Stück kam. Eine vielversprechende Arbeit.
Auch die Zwerg-Dackel-Hündin Flo (1½ Jahre) wusste sehr schnell, worum es ging und arbeitete zeitweise schon mit tiefer Nase.

   

Quinny, unsere zweijährige Rauhhaarteckelhündin, musste zum ersten Mal eine mit dem Fährtenschuh getretene Fährte arbeiten und löste ihre Aufgabe mehr als souverän.
Auch der DD Dachs (3 Jahre) war auf der Fährte sicher und ruhig, was uns alle sehr beeindruckte.


   Frau Kretschmer mit völliger Ruhe am imitierten Anschuss

Mit Spannung sahen wir dann die Arbeit von „Maxi“ / Eika vom Lortzengrund FCI: ruhig und souverän arbeitete sie ihre Schweißfährte, wobei für uns, die Korona, nicht immer sicher erkennbar war, wann sie ggf. von der Fährte abkam, sich aber sofort wieder einbögelte, aber ihr Hundeführer Dieter Fink wusste das sehr gut zu deuten.


   Maxi nach der Arbeit mit ihrer Ersatzbeute – nach Anton
   Fichtlmeier

In einem abschließenden Feed-back wurden die Arbeiten dann nochmals besprochen und mit hoher Motivation starten wir am 05. Mai in unsere Schweißausbildung mit dem Fährtenschuh. 

Danke nochmals an Maxi und Dieter Fink aus Kassel für dieses informative Seminar und

herzliche Grüße und Waidmannsheil aus Wiesbaden

Marie-Louise Kretschmer
Obfrau für die Hundeausbildung der
JV Diana-Hubertus Wiesbaden e.V.

Aktuelles vom 16.03.2012
Ausblick und AGENDA 2012

1.
Das Thema „Einarbeitung in die Schweiß- und Fährtenschuharbeit“ bleibt für mich weiterhin spannend und so habe ich mich am 25. 12 2011 – natürlich wieder im Urlaub am Timmendorfer Strand – entschieden mein zweites Sachbuch zu schreiben. Es wird ca. Mitte des Jahres 2012 auf dem Buchmarkt erscheinen und umfasst ca. 175 Seiten. Im Fokus stehen hier neben der Einstimmung in die Thematik und Grundlagenvermittlung natürlich einerseits die „Erschwerten Schweißprüfungen“ bis zu den sogenannten „Klassikern“ (Meisterprüfungen) in Deutschland und andererseits nicht nur der Teckel, sondern alle vielseitigen Jagdgebrauchs- hunderassen.
Ein Schwerpunktkapitel wird die „Spezialwissens- vermittlung“ sein, die sich sowohl mit der Fährtenschuharbeit befasst als auch mit den diversen Schweiß- und Fährtenschuhprüfungsordnungen, deren tabellarische Klassifikation und Bewertung im Überblick (nach D. Fink) und den entsprechenden persönlichen Vorschlägen zur systematischen Vorbereitung auf den Prüfungstag. Ein weiteres Kapitel wird dem Leser Themen zum Nach- und Überdenken an die Hand geben. Mein ganz besonderer Dank gilt wieder dem Schweißhundführer Herrn Frank Thoma aus Todtnau/Schwarzwald, der mir hier Informationen aus seiner Arbeit zur Verfügung gestellt hat, die ich in einem eigenen Kapitel darstellen darf.

   

 

2.
Am 21. April 2012 findet im „Jagdschloss Fasanerie“ in Wiesbaden ein Vereinsvorbereitungsseminar für die Einarbeitung mit dem Fährtenschuh und zur Prüfung „Brauchbarkeit für die Nachsuche auf Schalenwild“ statt (Jägervereinigung DIANA-HUBERTUS Wiesbaden e.V.). Der Inhalt des Seminars ist in einen je zweistündigen theoretischen und anschließend praktischen Teil in einem Hochwildrevier im Rheingau gegliedert. Gegen 15.30 h wird der Ausklang im „Jagdschloss Fasanerie“ stattfinden. Referent dieses Seminars: Buchautor und Hundeführer Dr. Dieter Fink aus Kassel

3.
Einarbeitung der BGS-Hündin „Jule“ mittels Fährtenschuhtechnik (mit und ohne Wildschweiß)

Aktuell vom 01.12.2011:      

Liebe Leser und Freunde meines Buches „Herausforderung Schweißprüfung“

Zum 13. Mal ruft das Jagdmagazin „WILD und HUND“ seine Leser in der Ausgabe 23/2011 vom 30.11.2011 auf den Seiten 146 – 149 auf, das „JAGDBUCH DES JAHRES 2011“ in den Kategorien „Sachbuch“ und „Belletristik“ zu küren.

Ich habe mein Buch „Herausforderung Schweißprüfung“ /Pro Business Verlag in der Rubrik „Sachbuch“ mit der Kennung „S19“ ins Rennen geschickt und würde mich über Ihre Unterstützung (Stimmabgabe = “S19“) sehr freuen. Stimmen Sie also mit der auf Seite 147 beigefügten Originalkarte ab, frankieren Sie mit einer 45 Cent Briefmarke und versenden Sie diese Postkarte (nur Originalkarten werden gewertet) bis spätestens zum 25. Januar 2012.

Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der zahlreichen Buchpreise, da von jedem Buch in diesem Wettbewerb fünf Exemplare unter den Einsendern verlost werden. Das heißt: über 200 Teilnehmer erhalten einen Gewinn!

Die Preisverleihung auf der Dortmunder Messe „Jagd & Hund“ findet am Messesamstag, den 04. Februar 2012 statt. Die Preise und Urkunden für Verlag und Autor werden von der WuH-Redaktion gestellt. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internetportal www.wildundhund.de .

   


    „Ein ausgefülltes Postkartenbeispiel“
    zur Teilnehmerinformation…

Vielen Dank schon mal an dieser Stelle an alle Leser und Freunde meines Buches „Herausforderung Schweißprüfung“, insbesondere aber an diejenigen unter Ihnen, die meinem Aufruf zur Stimmabgabe mit der Kennung „S19“ auf der Originalkarte im Jagdmagazin WILD und HUND folgen werden.


Mit Waidmannsdank und dem Wunsch auf ein schönes Weihnachtsfest im Kreise netter Personen verbleibe ich für heute

Ihr Buchautor
Dr. Dieter Fink mit
Eika vom Lortzengrund FCI &
Valencia vom Roggenhof FCI

Aktuell vom 07.11.2011:      

54. Verbandsschweißprüfung (54. VSwP) und 8. Verbandsfährtenschuhprüfung (8. VFSP) am Hoherodskopf 2011

Auch in diesem Jahr wurden vom Landesjagdverband (LJV) Hessen, in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Schotten, diese anspruchsvollen Schweißprüfungen in den wildreichen Revieren um den Hoherodskopf im Vogelsberg durchgeführt. Schon fast gewohnheitsmäßig war das Wetter an dem Prüfungstag, dem 08. Oktober 2011. Morgens Nebel, Temperaturen um die 5° C und starker Wind, verbunden mit Dauerregen am Vortag und auch Prüfungsmorgen.

Erfreulich war die hohe Zahl der Nennungen mit insgesamt 16 Gespannen (54. VSwP mit 10 Gespannen und 8. VFSP mit 6 Gespannen, jeweils 2 Gespanne davon auf der 40-Std.-Fährte). Darüber hinaus setzten sich die Gespanne aus acht verschiedenen Rassen zusammen: kl. Münsterländer, Deutsch-Langhaar, Teckel, Tiroler Bracke, Parson-Jack-Russel-Terrier, Beagle, Alpenländische Dachsbracke und Deutscher Wachtelhund.


   CHAPEAU „Eika vom Lortzengrund FCI“ mit HF Dieter        um 12.14 h in der Meisterprüfung
   erfolgreich am Stück

 

   

Auch das Gelände forderte Hund und Führer einiges ab. Üppige Verjüngungskomplexe und Dickungen als Einstände, ständig wechselnder Bewuchs und auch zahlreiche Äsungsflächen mit entsprechenden Wildbewegungen zeichnen dabei die Prüfung am Hoherodskopf aus.

Die hohen Anforderungen an die Hunde durch starke Verleitungen von Rot-, Schwarz- und Rehwild forderten ihren Tribut. Von den zehn angetretenen Hunden auf der VSwP fand leider nur ein Hund (Beagle-Hündin) zum Stück. Auf der Verbandsfährtenschuhprüfung, der Georg-Henning-Gedächtnis-Prüfung, sahen die Resultate besser aus; hier fanden von sechs Gespannen immerhin vier zum Stück, so u.a. auch unsere Teckelhündin „Eika vom Lortzengrund FCI“ mit ihrem Führer Dr. Dieter Fink (Kassel). An dieser Stelle allen erfolgreichen Hundeführern ein kräftiges Waidmannsheil. Auch hier zeigte sich, Suchenglück und Suchenpech liegen oftmals sehr dicht beieinander.


   Feierlicher Ausklang am Nachmittag im Kurpark von      
   Hochwaldhausen, musikalisch umrahmt vom
   Bläserkorps der Jägervereinigung Lauterbach

Als eine der ältesten erschwerten Schweißprüfungen in Deutschland ist die sog. „Hoherodskopf-Prüfung“ auch weiterhin der Gradmesser für das Können der Hunde, den die Jagdpraxis fordert und den angeschweißtes, krankes Wild verdient!

Buchautor gratuliert HF Oliver Timm zum Prüfungs- erfolg

„…das ist gelebte und konstruktive Kommunikation…“ sage ich als Buchautor. HF Oliver Timm hatte sich in den letzten Monaten gründlich auf seine Schweißprüfungen mit seiner Teckelhündin Quinte vom Küsberg vorbereitet. So ist u.a. auch mein Buch „Herausforderung Schweißprüfung“ zu einem nicht unbedeutenden Erfolgsbestandteil geworden. Hinzu kam noch ein längeres Telefonat, um gewisse offene Fragestellungen zu beantworten  und wertvolle Hinweise aus eigener Erfahrung weiterzugeben. Ich hatte danach ein sehr gutes Gefühl und habe natürlich dem Team für die anstehende erste Fährtenschuhprüfung die Daumen gedrückt . Nach ca. 4 Wochen erreichte mich eine sehr erfreuliche Mail, die ich auszugsweise zitieren darf:

Hallo Herr Fink,
ich hatte Ihnen ja versprochen mich zu melden, wenn ich die Fährtenschuhprüfung absolviert habe und jetzt am Samstag war es soweit. Habe Ihren Ratschlag, bei der Einarbeitung auch Schwarzwildschalen mit einzubauen berücksichtigt. In der Prüfung wurden Damwildschweiß und Damwildschalen verwendet….. Der Bestand war Mischwald mit Farn, der aber nicht zu dicht war so das man gut vorankam.


   


   HF Oliver Timm mit seiner erfolgreichen Hündin
  „Quinte vom Küsberg“ im 1. Preis mit 100 Punkten

 

Durch Gespräche mit dem Prüfungsleiter konnte ich erfahren, das der verwendete Fährtenschuh der von Ihnen beschriebene „Suchenheil“ war und man konnte teilweise auch recht gut die Schalenabdrücke erkennen. Zur Arbeit meines Hundes kann ich sagen, dass sie eine sehr gute Leistung gezeigt hat. Ich war als vierter an der Reihe von insgesamt sechs Hunden. Am Ende konnte ich sagen, das mein Hund heute die beste Leistung gezeigt hat, besser als in den Übungen zuvor, so dass wir mit einem tollen ersten Preis mit 100 Punkten abschließen konnten.     Ob es letzten Endes an den doch besseren Fährtenschuhen als die meinen, oder an der Damwildwitterung gelegen hat, die mein Hund vorher ja noch nie angeboten bekommen hatte, vermag ich nicht zu beurteilen, aber alles in allem war der Tag ein voller Erfolg. Ihre Ratschläge mit eingeschlossen.
Wenn Sie möchten, kann ich mich ja mal wieder melden, wenn es die ersten Ergebnisse aus der Praxis gibt. 

Mit Waidmannsheil

Oliver Timm

 
 
Aktuell vom 22.07.2011:  

DTK/Gruppe Kassel im Glück mit Buchautor und Mitglied in einer Person

Am Dienstag, den 05. Juli 2011 stand im jagdlichen Hundeführerlehrgang am Essigberg das erste Thema „Schweißarbeit auf der künstlichen Fährte“ an. Da war es für die kursverantwortliche Leiterin Claudia Löffler und den 1. Vorsitzenden Harald Schütz keine Frage: Mitglied und Buchautor Dieter Fink wurde kurzfristig eingeladen und stellte das Thema, die notwendigen Materialien und einige inhaltliche Schwerpunkte aus seinem aktuellen  Buch „Herausforderung Schweißprüfung“ vor.


   Buchautor Dieter als Referent in Aktion…


Nach der Theorie kam die Praxis und ein Hundeführer aus dem Lehrgang bekam die Chance eine ca. 300 m getupfte Fährte (Stehzeit >3 Stunden) mit imitiertem Anschuss, Wundbett mit Schweiß und Schnitthaar, nebst Haken mit seinem jungen Teckel am Essigberg zu arbeiten. Die restlichen Teilnehmer konnten begleitend im Abstand folgen und der Fachmann Dieter Fink kommentierte den Fährtenverlauf und die Teamarbeit des 2er Gespanns. Anschließend wurden noch viele wichtige und interessante Fragen aus der Gruppe gestellt, die Dieter Fink mit seinem umfangreichen Fachwissen und dem großen Erfahrungsschatz facettenreich erklären und beantworten konnte.

 


   Thema Ausrüstung, interessierte und engagierte
   Kursteilnehmer der Gruppe Kassel am Essigberg


Über nachstehende Mail am nächsten Tag hat sich der Referent und Buchautor natürlich sehr gefreut (Zitat):

Hallo Herr Dr. Fink,

für die gestrigen Ausführungen (insbesondere zum Zusammenwachsen des Teams, der Ruhepausen während der Arbeit usw.) anl. des Übungsabends der DTK-Gruppe Kassel möchte ich mich an dieser Stelle nochmal persönlich bedanken. Es war schön, dass ich mit meiner Lotta vom Rehsprung die kurze Schweißfährte arbeiten konnte. Da ich bisher mit ihr lediglich zwei kurze Fährten von wenigen Stunden Stehzeit gearbeitet habe, war das schon mal eine Steigerung, welche ich jetzt mit Übernachtfährten fortsetzen werde. Ich bin sicher, dass ich, obwohl ich schon viele Jahre Hunde führe, aus ihrem Buch noch vieles hinzulernen kann.
Beste Grüße aus Uslar

von Thomas Friedrich

Wenn 80 % der Kursteilnehmer anschließend das Fachbuch als persönlichen Begleiter auf dem Weg zur ersten Schweißprüfung kaufen, ist das sicherlich ein schöner Beweis für einen gelungenen, erfolgreichen und harmonischen Übungsabend, aber gleichzeitig auch ein nicht zu verachtendes Spendenvolumen für den guten Zweck).

 
 
Aktuell vom 08.07.2011:        

Änderungen im Hessischen Jagdgesetz in Kraft:

Der Wortlaut des Gesetzes zur Änderung des Hessischen Jagdgesetzes ist auf der Internetseite des LJV Hessen unter www.ljv-hessen.de/Aktuelles veröffentlich. Ich beschränke mich hier auf meiner Internetseite auf zwei für uns wichtige Themenbereiche: „Hundewesen“ und „Nachsuchewesen“

Hundewesen:

Nach dem Tierschutzgesetz ist es verboten, ein Tier auf ein anderes Tier zu hetzen, soweit dies nicht die Grundsätze waidgerechter Jagdausübung erfordern. Die Ausbildung von brauchbaren Jagdhunden ist für die  waidgerechte Jagdausübung jedoch zwingend erforderlich. Mit ausgebildeten Jagdhunden können unnötige Schmerzen und Leiden von Wildtieren durch sachgerechte Nachsuchen verletzten Wildes gemindert werden.

Nachsuchewesen:

Es bleibt auch in Zukunft, wie bisher, bei der Bestimmung anerkannter Schweißhundeführer auf Vorschlag der Hegegemeinschaft durch die untere Jagdbehörde, die innerhalb der Grenzen einer Hegegemeinschaft revierübergreifende Nachsuchen durchführen dürfen. Dabei können jetzt auch Schweißhundeführer eine Begleitperson unter Mitführung der Schusswaffe mitnehmen.

   


   „Änderungen im Hess. Jagdgesetz 2011“ stehen
   auf der Internetseite des Ministeriums zur Verfügung

Darüber hinaus sollen aber auch von der oberen Jagdbehörde Schweißhundgespanne anerkannt werden können, die unabhängig von Revier- und Hegegemeinschaftsgrenzen Schalenwild nachsuchen dürfen, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Hierzu sollen die Landesvereinigungen der Jäger Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen erarbeiten, die der Genehmigung der obersten Jagdbehörde bedürfen.

Solche Bestimmungen, die die Voraussetzungen zur Anerkennung der Schweißhundgespanne sowie deren Rechte und Pflichten festlegen, hat der LJV in Zusammenarbeit mit Hessen-Forst und Schweißhundführern bereits entworfen, die nun lediglich überarbeitet werden müssen (§ 27 Abs. 6 und 7).

(Quelle: Hessenjäger 07/2011)

 
 
   Buchautor: Dr. Dieter Fink  ∙  Silberseestraße 4  ∙  34128 Kassel  ∙  Tel.: 0561 96 28 44  ∙  Fax: 0561 6 53 79   ∙  E-Mail: d.fink@nachsuche-teckel.de